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Agri-Photovoltaik: hektarweise Sonnenstrom
Hinter dem Begriff der Agri-Photovoltaik steckt nicht mehr, aber auch nicht weniger als die Möglichkeit, bewirtschaftete Flächen doppelt zu nutzen – für Ackerbau bzw. Grünlandbewirtschaftung UND „Stromzucht“ – also den Strom vom Feld zu holen. Und das faktisch ohne nennenswerten Flächenverlust.
Wie singen wir schon so schön: Land am Strome, Land der Äcker. Wie Recht unsere Bundeshymne doch hat ...
Zusätzliche Erlöse für die Landwirtschaft
Mit der richtigen Kombination kann die Flächennutzungseffizienz von Acker- und Grünland auf bis zu 160 % erhöht werden. Agri-Photovoltaik-Anlagen sind keine PV-Freiflächenanlagen, wo die Fläche nur zur reinen Stromerzeugung genutzt wird. Durch die gleichzeitige „Ernte“ von Strom und Nahrungsmitteln kann der gesamte Flächenertrag gesteigert werden. Die jährliche Solarstromproduktion auf einem 5 ha großen Sonnenfeld entspricht dem Haushaltsstromverbrauch von 1.500 Haushalten.
Design aus Österreich
Eine Neuentwicklung der EWS Consulting GmbH aus dem oberösterreichischen Munderfing geht mit dem “EWS Sonnenfeld®” den Weg der Nutzung von skalierbaren, langjährig erprobten und industriell gefertigten Montagesystemen, die sofort einsetzbar sind und dadurch die Wirtschaftlichkeit von Agri-Photovoltaikanlagen wesentlich verbessern. Der innovative Ansatz: Nachgeführte Modultische ermöglichen maximalen Stromertrag bei minimalem Flächenverlust.
Die Vorteile im Überblick
- zusätzliche Erlöse für die Landwirtschaft
- krisenfest bei klimabedingten Ernteverlusten
- regionale und gleichzeitige Produktion von Strom und Nahrungsmitteln
- höhere soziale Akzeptanz durch geringsten Flächenverlust (2 %)
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Eine Fläche von mindestens 5 Hektar Größe sollte sich locker machen lassen. Ob diese für eine Agri-Photovoltaik geeignet ist? Ich hoffe es und mach den „Flächencheck“!